Nachfolgend finden Sie Berichte und Infos zu unserer 1. Mannschaft in der Bezirksliga.

Die detaillierten Ergebnisse und Spielpläne finden Sie hier auf der Homepage des Schachbezirk 4.

  SC 81 Schneverdingen I   3,5 : 4,5      FC Lachendorf I  
           
1
1663
 0 - 1
2108
2
1602
 1 - 0
1832
3
1624
 0 - 1
1713
4
1356
 1 - 0
1602
5
1332
 1 - 0
1599
6
1245
 0 - 1
1604
7
1600
 0 - 1
1483
8
1446
 0.5 - 0.5
 
1424
 

Bezirksliga

Bleckede I : Schneverdingen I  3,5 : 4,5


Brett 1:
Müller, Thomas - Giehring, Frank 0,5:0,5


Thomas Müller eröffnete seine Partie sehr offensiv.

Nachdem einige Figuren im Mittelspiel abgetauscht waren, konnte keiner eine klar bessere Stellung für sich verbuchen. Man einigte sich auf ein Remis.


Brett 2:
Ernst, Frithjof - Bendel, Frank 0,5:0,5


Schon in der Eröffnung wurde diese Partie sehr offen gespielt. Der Gegner von Fritjof Ernst versuchte mit einem Gambit sich einen Entwicklungsvorteil zu verschaffen. Ernst versuchte
seinerseits den Entwicklungsrückstand auszugleichen. Nach weiteren Zügen wurden die Damen getauscht und die Partie verflachte. Man einigte sich auf ein Remis.

Bezirksliga

Schneverdingen I - Buchholz I 2,5:5,5


Brett 1:
Müller, Thomas - Vonhoff, Nils 0,5:0,5
Thomas Müllers Gegner eröffnete mit einem sehr frühen Angriff auf dem Königsflügel. Diesen Angriff  konnte Müller gut abwehren. So kam es auf dem Brett zu einem Gleichgewicht. Sein Gegner Vonhoff hatte zwar die bessere Figurenentwicklung, aber eine schwächere Bauernstruktur. Man einigte sich auf ein Remis, da keiner einen Vorteil für sich erreichen konnte.

Brett 2:
Ernst, Frithjof - Sohns, Wolfgang 0,5:0,5
Ernsts Gegner spielte eine passivere Eröffnung. Dadurch versuchte Ernst gleich zu ́
Anfang Druck aufzubauen. Nach einigen Zügen ging es hin und her und beide
mussten sehr aufpassen, keine Figuren einzustellen. So neutralisierten sich immer wieder die Angriffe der beiden. Man einigte sich auf ein Remis.


Brett 3:
Maushake, Hans-Peter - Tegetmeier, Birger 0:1
Von der Eröffnung an entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Erst nach dem Hans-Peter
Maushake seine Dame abtauschte, verschlechterte sich seine Stellung nach und
nach. Zwar war das Material weiterhin ausgeglichen, aber Maushake schaffte es nicht mehr,
die leicht schwächere Stellung zu verbessern. Er gab dann auf, da sein Gegner einen Freibauern bekam.


Brett 4:
Krüger, Daniel - Schönherr, Bastian 0,5:0,5
Eine solide Partie von Daniel Krüger, der zwar früh einen Bauern weniger hatte, dafür
aber viel Spielraum hatte. So konnte er immer wieder Druck auf seinen Gegner ausüben und gewann diesen Bauern auch zurück. Im weiteren Verlauf wurden Figuren abgetauscht, was dazu führte, dass sich beide keinen klaren Vorteil erspielen konnten. Man einigte sich auf
ein Remis. Siehe Foto.


Brett 5:
Zhelezarov, Veniamin - Harnack, Bernhard 0:1
Der Schneverdinger kam gut aus der Eröffnung und konnte auch eine Figur erobern, aber sein Gegner bekam dadurch gutes Gegenspiel. Veniamin Zhelezarov musste seine Figur wieder hergeben und noch einen zusätzlichen Bauern um nicht zu verlieren. Nachdem einige
Figuren abgetauscht waren, kam es zum Springerendspiel. Da sein Gegner den Mehrbauern hatte, der sich umwandeln konnte, gab er auf.

  
Brett 6:
Liebscher, Mats Ole : Vonhoff, Joerg 1:0
Mats Ole hatte seine Eröffnung ungenau gespielt und verlor früh Material. Sein Gegner konnte jedoch daraus kein Kapital schlagen. Nach einigen Zügen konnte Mats Ole Liebscher die Stellung wieder in den Griff bekommen und startete sogar einen Angriff. Sein Gegner wurde dadurch so in die Enge getrieben, dass er einige Figuren verlor und dann auch aufgab.

Brett 7 und 8 wurde von Schneverdingen nicht besetzt.

 

Quelle: Manfred Ziemann

Bezirksliga

SF Buxtehude I  -  SC 81 Schneverdingen I   6:2


Brett 1:
Thomas Müller verlor schon sehr früh den roten Faden in seiner Partie. Sein Gegner  
machte es ihm aber auch nicht leicht und konzentrierte einen Angriff auf
den Königsflügel mit allen Schwerfiguren. Müller konnte dem Druck nicht
standhalten und seine Königsstellung brach auseinander. Er verlor dann einige
Bauern. Schlussendlich gab Müller auf.