Nachfolgend finden Sie Berichte und Infos zu unserer 1. Mannschaft in der Bezirksliga.

Die detaillierten Ergebnisse und Spielpläne finden Sie hier auf der Homepage des Schachbezirk 4.

Bezirksliga

SC 81 Schneverdingen I – SG Bremervörde/Gnarrenburg          2,5:5,5

Der SC 81 Schneverdingen I unterlag in der Schach-Bezirksliga Spitzenreiter Bremervörde/Gnarrenburg mit 2,5:5,5 und steht damit weiterhin auf dem fünften Tabellenplatz.

Bezirksliga

SG Wohlde – SC 81 Schneverdingen 2,5:5,5

In der Schach-Bezirksliga behielt der SC 81 Schneverdingen mit 5,5:2,5 die Oberhand über die SG Wohlde, die weiterhin gegen den Abstieg kämpft. An Brett eins holte Nadine Naumann einen Punkt gegen Wohldes Spitzenmann Sven Huhs, nachdem sie die Qualität und zwei Bauern gewinnen konnte.

 

Quelle: Schach-Club 81 Schneverdigen e.V.

Bezirksliga

SC 81 Schneverdingen I – SK Verden II     3,5:4,5

In der Schach-Bezirksliga musste der SC 81 Schneverdingen eine knappe Niederlage gegen den Abstiegskandidaten SK Verden II einstecken. Neben drei Remis von Thomas Müller, Heiner Wichern und Angel Romero musste der Gastgeber eine Niederlage mehr einstecken als der Gegner. So verlor Frithjof Ernst eine Leichtfigur, stellte Hans-Peter Maushake die Dame ein und setzte Laurenz Schröder zu einem ungenauen Königsangriff an. Eine starke Leistung boten die Nachwuchsakteure Cedric Bogdanski, der den König seines Kontrahenten erfolgreich angriff und Daniel Krüger, der in einer taktisch geprägten Auseinandersetzung die Übersicht behielt.

 

Daniel Krüger gewinnt an Brett 8.

Foto: Manfred Ziemann

Bezirksliga

Bleckeder SC – SC 81 Schneverdingen 3,0:5,0

In der Schach-Bezirksliga fuhr der SC 81 Schneverdingen den zweiten Saisonsieg ein und kletterte in der Tabelle auf den vierten Platz. Beim „Kellerkind“ Bleckeder SC hatten die Männer um Spitzenspieler Thomas Müller mit 5,0:3,0 die Nase vorn.

Müller selbst kam gut aus der Eröffnung, hatte die Initiative, konnte sie aber nicht verwerten. Im Endspiel hatte der Schneverdinger einen Bauern weniger, nachdem aber alle Figuren abgetauscht waren, hielt Müller mit König gegen König und Bauer das Remis fest.