Nachfolgend finden Sie Berichte und Infos zu unserer 2. Mannschaft in der Bezirksklasse West.
Die detaillierten Ergebnisse und Spielpläne finden Sie hier auf der Homepage des Schachbezirk 4.
2. Spieltag: SC81 II und III, Kreisklasse West; ( Saison 2019/2020 )
Kreisklasse West
SC 81 Schneverdingen II – SK Verden IV 2,0:2,0
Am zweiten Spieltag der Kreisklasse West trennte sich der SC 81 Schneverdingen II von der vierten Mannschaft des SK Verden 2:2-Unentschieden. Schneverdingens Waltraud Schröder (Brett vier) bestritt dabei ihr erstes Punktspiel. Sie hatte sich eine gute Läuferstellung und eine stabile Bauernverteidigung erarbeitet – ein Remis gegen die wertzahlmäßig höher eingestufte Flurina Glander war der Lohn für die gute Leistung. Auch Herbert Böhling holte einen halben Zähler, nachdem die Kontrahenten kurz vor dem Turmendspiel standen und der Schneverdinger seinem gegner Remis angeboten hatte. Den einzigen vollen Punkt für die Gastgeber holte Jürgen Butte, dessen Gegner nicht mehr weit vom Matt auf der Grundreihe entfernt war. Spitzenspieler Maats Ole Liebscher musste die Segel streichen, nachdem ihm der Angriff seines Gegners einen Turm gekostet hatte.
1. Spieltag: SC81 II und III, Kreisklasse West; ( Saison 2019/2020 )
Kreisklasse West
SK Verden III – SC 81 Schneverdingen II 1,0:3,0
In der Kreisklasse West hatte die zweite Mannschaft des SC 81 Schneverdingen beim Ligafavoriten SK Verden III anzutreten. Nach Bauernverlusten in der Eröffnung besann sich Schneverdingens Mats Ole Liebscher auf seine Kombinationsstärken und spielte seinen Gegner schwindelig bis zu dessen Aufgabe. Rolf Liebscher hatte an Brett eins einen nominell etwas stärkeren Gegner. Aus der Eröffnung gingen beide ausgeglichen in ein nach Remis aussehendes Mittelspiel. Nach 22 Zügen bot Liebscher daher auch Remis an. Der Gegner wollte aber aufgrund der Schneverdinger Führung weiterspielen.
10. Spieltag: SC 81 II, III und IV, Kreisklasse West;( Saison 2018/19 )
Kreisklasse West
SC Sotrum III – SC 81 Schneverdingen II 0,0:4,0
Einen leichten 4:0-Erfolg gelang dem SC 81 II bei der dritten Vertretung des SC Sottrum III. Die Spieler um Spitzenmann Frithjof Ernst sicherten sich damit auch die Kreismeisterschaft.
Weil Sottrum nur mit zwei Spielern antrat, führten die Schneverdinger von Beginn an mit 2:0. Am ersten Brett stellte der Sottrumer nach einem ruhigen Eröffnungsverlauf einen Springer ein. Er versuchte, den Materialverlust mit einem Angriff am Königsflügel zu kompensierern, doch der verlief im Sande. Dagegen drang der Angriff des Schneverdingers am Damenflügel durch. Nachdem der Sottrumer weiteres Matetial einbüßte, gab er die Partie auf. Den 4:0-Endstand stellte Mats Ole Liebscher her. Dessen Gegner agierte überhastet, während Liebscher auf seine intakte Bauernstruktur pochte. Bei einem Angriff verlor der Sottrumer viel Material. Es blieb ihm nichts weiter übrig, als die Überlegenheit Liebschers anzuerkennen.
Einzelergebnisse:
Brühl – Ernst 0,0:1,0
Damrose – C. Bogdanski -:+
Prüser – Schröder -:+
Pohl - M. O. Liebscher 0,0:1,0
9. Spieltag: SC 81 II, III und IV, Kreisklasse West;( Saison 2018/19 )
Kreisklasse West
SC 81 Schneverdingen IV – SC 81 Schneverdingen II 1,0:3,0
Im vereinsinternen Schneverdinger Duell setzte sich die zweite Mannschaft gegen die Vierte durch. Als erster verbuchte Laurenz Schröder einen vollen Zähler. Nach der Eröffnung setzte er zum Angriff an, gewann eine Figur. Im weitere Verlauf musste Nils Litfin soviel Material geben, um sich vor dem Matt zu retten, dass es schließlich keinen Ausweg gab, um den Partieverlust abzuwenden. Etwas Mühe hatte dagegen Mats Ole Liebscher gegen Ole Bodanski. Der hatte in der Eröffnung zwei Bauern erobert, musste, als er den dritten Bauern schlug, aber seinen Springer hergeben. Liebscher verschaffte sich offene Linien für seine aktiven Türme, und setzte seinen Vereinskameraden unter Druck. Bogdanski verteidigte sich zwar sehr umsichtig, doch als Liebscher die f-Linie besetzte und entscheidend ins gegnerische Lager eindrang, musste Bogdanski aufgeben. An Brett eins eroberte Frithjof Ernst (SC 81 II) in einer rasanten Eröffnung zwei Bauern. Aufgrund des Materialvorteils ging Ernst keinem Figurentausch aus dem Weg, sodass die beiden Mehrbauern im Endspiel der Garant für den Erfolg waren.
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